Die nächsten Beratungen durch Mitglieder von Selbsthilfegruppen zum Thema Depression finden an den Dienstagen 13. und 27. November, jeweils zwischen 16 und 18 Uhr, in der Selbsthilfekontakt- und
-informationsstelle (SKIS) des Gesundheitsamtes, Friedrich-Ebert-Straße 19 a, 04109 Leipzig,
Erdgeschoss, Zimmer 6, statt.
Es wird um telefonische Anmeldung unter 0341 123-6755 gebeten. +++
Gesundheitsamt, Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle
E-Mail: ina.klass@leipzig.de
Tel.: 0341 123-6755, Fax: 0341 123-6758
Post: Stadt Leipzig, Gesundheitsamt, SKIS, 04092 Leipzig
www.leipzig.de/selbsthilfe
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Bestehende Forderungen der Leipziger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft
mbH (LVV) gemäß Verkehrsleistungsfinanzierungsvertrag (VLFV) von rund 30,6
Mio. Euro gegenüber der Stadt Leipzig sollen Ende 2012 und im Jahr 2013
beglichen werden. Dies geht aus der heutigen Sitzung der Verwaltungsspitze
hervor. Die Vorlage liegt der Ratsversammlung am 17. Dezember zum Beschluss
vor.
In den Jahren 2009 und 2010 reichten die Mittel der LVV nicht aus, um den
VLFV zu bedienen. Die Fehlbeträge beliefen sich für das Jahr 2009 auf rund
5,52 Mio. Euro und für das Jahr 2010 auf rund 25,11 Mio. Euro. Gemäß dem
bestehenden VLFV hat sich die Stadt Leipzig verpflichtet, diese Fehlbeträge
aus Haushaltsmitteln auszugleichen.
Auf Basis einer Verständigung zwischen Stadt Leipzig und LVV werden die
erforderlichen Haushaltsmittel in Höhe von rund 30,6 Mio. Euro in zwei
Tranchen gezahlt. Zunächst ist eine außerplanmäßige Auszahlung Ende
Dezember 2012 in Höhe von 20 Mio. Euro erforderlich. Der Restbetrag in Höhe
von rund 10,63 Mio. Euro wird planmäßig im Haushaltsjahr 2013 an die LVV
ausgezahlt. Der Gesamtbetrag ist bei der LVV nicht für außerordentliche
Tilgungen von Verbindlichkeiten oder für außerordentliche Investitionen zu
verwenden.
Am kommenden Freitag um 9 Uhr übergibt Oberbürgermeister Burkhard Jung offiziell das komplett sanierte Immanuel-Kant-Gymnasium wieder an die Schüler und Lehrer. Der Baubeginn war im März 2010, das
Schulgebäude wurde mit Schuljahresbeginn 2012/2013 fertig gestellt.
Der Höhepunkt des Jahres 2010 war die fotografische Dokumentation der Weihnachtsfeier für die Leipziger Straßenkinder.2011 sollten die Buchmesse in Leipzig, die Maifeier der WBG Kontakt, die Kellerausstellung in Leipzig-Reudnitz und mehrere Slawische Nächte sowie die Messe modell-hobby-spiel mit dem Besuch Wolfgang Stumphs weitere Ereignisse werden.
Direkt vor Ort möchte sich Oberbürgermeister Burkhard Jung am 20. November über Entwicklungen und Probleme im Leipziger Ortsteil Wiederitzsch informieren und mit den Bürgerinnen und Bürgern über ihre Anliegen und mögliche Lösungsvorschläge ins Gespräch kommen.
Der Besuch des Oberbürgermeisters beginnt am 20. November um 17:30 Uhr mit einem Rundgang. Treffpunkt ist vor dem Rathaus Wiederitzsch, Delitzscher Landstraße 55. Von hier aus geht es zur Mittelschule, Schmiedegasse, über die Delitzscher Landstraße bis zur Kindertagesstätte, Zur Schule 10 a. Im neuen Saal der Kita (2. Etage) findet die Sprechstunde statt. Alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu der Veranstaltung eingeladen.
Termin:
Dienstag, 20. November
17:30 Uhr Rundgang ab dem Rathaus Wiederitzsch, Delitzscher Landstraße 55, weiter zur Mittelschule, Schmiedegasse, über die Delitzscher Landstraße bis zur Kita, Zur Schule 10 a
gegen 18 Uhr Beginn der Sprechstunde in der Kindertagesstätte, Zur Schule 10 a
Teilnehmer:
Oberbürgermeister Burkhard Jung +++
Neuer Bäderleistungsfinanzierungsvertrag gibt Planungssicherheit bis 2022
Neuer Bäderleistungsfinanzierungsvertrag gibt Planungssicherheit bis 2022:
Stadt Leipzig investiert in den nächsten zehn Jahren rund 52 Mio. Euro in
den Fortbestand der Schwimmhallen und Freibäder
Mit dem Entwurf zum neuen Bäderleistungsfinanzierungsvertrag (BLFV) schafft
die Stadt Leipzig die Voraussetzungen für die Entwicklung der Leipziger
Bäderlandschaft in den kommenden zehn Jahren. Der neue Vertrag mit der
Sportbäder Leipzig GmbH als Betreiber sieht demnach eine Laufzeit von 2013
bis 2022 und eine städtische Unterstützung von 5 Mio. Euro im Jahr 2013
bzw. 5,225 Mio. Euro ab dem Jahr 2014 vor. Die Beschlussvorlage und der
aktuelle Bäderleistungsfinanzierungsvertrag werden am 12. Dezember 2012 der
Ratsversammlung zur endgültigen Entscheidung vorgelegt.
Mit der Erhöhung des städtischen Zuschusses um 225.000 Euro pro Jahr ab
2014 sollen für den langen Zeitraum sowohl die Personal-, Energie- und
Sachkostenentwicklung als auch die dringend notwendigen Investitionen
abgefangen werden. „Der Stadt Leipzig sind der Erhalt aller Schwimmhallen
und eine bedarfsgerechte Modernisierung der Freibadlandschaft in Leipzig
besonders wichtig. Die Verlängerung des
Bäderleistungsfinanzierungsvertrages und die Anpassung des Zuschusses ab
2014 würde die Sportbäder Leipzig GmbH in die Lage versetzen, diese
Prioritäten umzusetzen“, betont Heiko Rosenthal, Bürgermeister und
Beigeordneter für Umwelt, Ordnung, Sport der Stadt Leipzig.
Langfristiger Erhalt der Hallen und Freibäder
Die Sportbäder Leipzig GmbH betreibt seit 2004 als hundertprozentiges
Tochterunternehmen der KWL – Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH acht
Schwimmhallen und fünf Freibäder in Leipzig. „Die Erhöhung der allgemeinen
Fehlbetragsfinanzierung auf 5,225 Millionen Euro ab 2014 und die
Verlängerung des Bäderleistungsfinanzierungsvertrages sichern den Betrieb
unserer Freibäder und Schwimmhallen langfristig. Hierbei wären auch
Steigerungen der Betriebskosten berücksichtigt. Außerdem könnten wir
unseren Verpflichtungen aus dem laufenden Darlehen für das Sportbad an der
Elster so weiterhin zuverlässig nachkommen“, sagt Dr. Brigitte Teltscher,
Kaufmännische Geschäftsführerin der Sportbäder Leipzig GmbH.
Weitere Investitionen tätigen
Rund 18 Millionen Euro investierte die Sportbäder Leipzig GmbH seit 2005 in
den Aus- und Umbau ihrer Einrichtungen. Prägnanteste Beispiele sind hier
der Neubau des Sportbades an der Elster (9,9 Mio. Euro), der Umbau des
Schreberbades (ca. 1,9 Mio. Euro) und die Modernisierungen in den
Schwimmhallen Süd und Nord (ca. 3,2 Mio. Euro). „Mit der Verlängerung und
Anpassung des Bäderleistungsfinanzierungsvertrages bis 2022 wären wir in
der Lage, weitere wichtige Investitionen in den Bädern vorzunehmen. Neben
der Modernisierung und Verkleinerung des Sommerbades Schönefeld wären hier
dringend Investitionen in der Schwimmhalle West, dem Sommerbad Südost und
eine Komplettsanierung der Schwimmhalle Nordost vorgesehen“, sagt der
Technische Geschäftsführer der Sportbäder Leipzig GmbH, Joachim Helwing.
Nutzerbedürfnisse erfüllen
Der langfristige Erhalt der Leipziger Schwimmhallen bildet die Grundlage
für eine breitgefächerte Hallennutzung vom Schulschwimmen über die
Vereinsnutzung bis hin zum öffentlichen Baden. In den vergangenen drei
Jahren strömten jeweils mehr als eine Million Badegäste in die
Einrichtungen. Auch 2012 wird die Millionenmarke voraussichtlich wieder
übertroffen werden können. „Der überaus positiven Entwicklung bei den
Badegästen, hier insbesondere auch im organisierten Schwimmsport, und der
steigenden Nachfrage bei den individuellen Badnutzern im Rahmen des
öffentlichen Badebetriebs, würden wir mit einem neuen
Bäderleistungsfinanzierungsvertrag Rechnung tragen“, sagt Heiko Rosenthal.
+++PM
12. Nov. 2012 Die nächsten Beratungen durch Mitglieder von Selbsthilfegruppen zum Thema Depression finden an den Dienstagen 13. und 27. November, jeweils zwischen 16 und 18 Uhr, in der Selbsthilfekontakt- und
-informationsstelle (SKIS) des Gesundheitsamtes,
Friedrich-Ebert-Straße 19 a, 04109 Leipzig,
Erdgeschoss, Zimmer 6, statt.
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E-Mail: ina.klass@leipzig.de
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